Chinesen bei der Arbeit
In Peking (übersetzt: nördliche Hauptstadt)
leben über 13 Mill. Chinesen,
davon etwa 8 Mill. im Kernbereich,
der Rest im landwirtschaftlichen Gürtel um Peking, der
zur Versorgung der Stadtbevölkerung dient.
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Reiseleiterin namens Lì-Nà - 莉娜,
hier bei der Führung durch die"Verbotene Stadt".
Ihr wurde dieser Beruf staatlich vorgegeben und sie
durfte nicht mit uns essen.
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Mitarbeiterinnen einer Perlenzucht zeigen die
verschiedenen Arbeitsgänge (rechts Lì-Nà). . .
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. . . das Öffnen einer Muschel . . .
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. . . die Perlen werden nach Größe und Güte sortiert . .
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. . . das Bohren der Löcher . . .
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. . . mit Hand werden die Perlen eingefädelt . . .
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. . . und im internen Schmuckgeschäft als Perlenkette
angeboten.
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In Peking sind größere Haustiere wie z.B. Hunde und
Katzen strengstens verboten, Vögel sind erlaubt. Es gibt
einen eigenen Vogelmarkt.
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Friseure üben ihr Handwerk auch auf offener Straße aus
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Auch meine Frau ließ sich die Haare schneiden
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Harte Arbeit
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Das Dreirad ist immer noch häufiges Transportmittel
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In der Vasenfabrik . . .
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. . . Ausgangsrohstoff ist Kupfer,
nach langwieriger Arbeit . . .
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. . . entstehen wunderschöne, handbemalte Vasen.
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Jade ist auch ein beliebter Rohstoff für kunstvollen,
handgefertigten Zimmerschmuck
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